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Ich, als Reisbauer in Indonesien zum Beitrag Kabel 1 Abenteuer Leben täglich neu entdecken

  • 2. Oktober 2013
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Tag 1 & 2 : 23 & 24 Juli
Um 18:20 ging es in Frankfurt los nach Istanbul. Dort traf ich auf meine Crew Frank und Jürgen. Erst mal eine cola gezischt und weiter ins Flugzeug A330-300.
Nach 12 Std Flug landeten wir in Singapur. Der Flughafen war so sauber das man sich direkt auf den Boden setzten könnte und pickNick macht.
Kurz ein Kaffee von Starbuck und wieder in den Flieger nach Jakarta. Nach 2 Std wren wir endlich da.
Nach zig Kontrollen trafen wir Michael Leitzinger unseren Scout. Der packte uns ins Auto und wir gingen essen. In einem typisch indonesischem Restaurant bestellte er paar Sachen nd wir probierten, Hähnchen, Büffel,Reis,Fisch, und sambals. ( scharfe Pasten) .
Ich suchte mir natürlich ohne es zu wissen die Hardcore Version raus und hatte erst mal 10 min Schluckauf. Dazu gab es frische Säfte wie smoothies, diese retteten mich.
Das andere essen war gewöhnungsbedürftig, aber ich bin ja noch paar Tage hier.
Weiter ging es mit dem Auto und nach 90 min waren wir im Hotel Safari Garden in cisarua Bogor. Das Zimmer 107 war in Ordnung, ca 3Sternestandart in Deutschland, bis auf die offenen Stromleitungen, aber das ist hier so.
Jetzt bin ich müde und mache heia
Tag 3 : 25.Juli
Um 06:30 Uhr ging es weiter. Erst mal Frühstück. Das Frühstück war dann doch ganz anders wie bei uns. Es gab gebratenen Reis und Nudeln dazu Hähnchen, Toast Butter und Honig. Dazu Kaffee mit Satz.
Der Hammer war das direkt an unserem Frühstückstisch ein Leoparden Gehege war und dieser uns beim Frühstück zugesehen hat. Uns wurde auch gleich erklärt das die Tiere artgerecht gehalten werden.
Nach dem Frühstück ging es weiter zum Filmamt von Jakarta. Wir hatten ein wenig Bammel was auf uns zukommt.
Doch der Direktor des Amtes war sehr cool, macht paar Witze und wir hatte unsere weitere Erlaubnis.
Also weiter zum Bio Reisbauer. Die Straße dort hin war sehr schön aber wie dort Gefahren wird kann man nicht beschreiben das muss man erleben. Alles Kreuz und quer…
Dort angekommen bezogen wir das Gästehaus und tranken erst mal Tee und aßen Manjok mit Zucker, eine Art Kraut und schmeckt  nach Kartoffel.
Dann machte ich meine erste Büffel Action und habe diesen mit Dede gewaschen. Ich musste auch in den Tümpel. Shit. Der Büffel war freundlich und fühlte sich durch das kurze Fell stachelig an. Ich habe den Büffel dann mit Gras abgeschrubbt und sauber gemacht.
Nach einer Dusche ging es weiter zum Nachtmarkt. Dort gib es viel kleine Warongs(Imbisse) . Dort bekommst du Hähnchen, Fisch und Fleisch sowie Tofu.
Dazu gilbt es Reis und Gemüse und natürlich Sambals von mild bis scharf.
Ich habe alles probiert und gut überstanden.
Dann fanden wir einen Würstchenstand und bestellten Wurst mit Ketchup.
Von dieser war ich nicht zu begeistern. Dann habe ich mir noch so eine Art Reisbrei bestellt und der sorgte für Sättigung.
An einen Hähnchen Warong durfte ich Satee Spieße über dem Grill zubereiten.
Diese waren echt lecker, weil selbstgemacht.haha.
Gegen 22Uhr ging es ins Hotel und ich musste den Büfnfel noch gemeinsam mit Dede massieren.
Also noch kurz den Büffel massieren und Heim erholen.
Das mache ich jetzt auch.
Tag 4 : 26 Juli
Frühstück um 6 Uhr mit lecker Reis.
Dann geht’s raus auf s Reisfeld mit dem Büffel. Nach echt schwierigem und rutschigem Weg, endlich am zu pflügendem Feld angekommen, lerne ich mit Büffel und Pflug in Knietiefen Wasser zu pflügen. Der Boden ist sehr weich morastig. Jeder Schritt ist anstrengen. Danach habe ich die Frauen, alles ca 90 Jahre und 140 cm groß, kennengelernt. Diese sind für das ernten und Pflanzen zuständig. Dort habe ich auch mit geholfen. Bei der Arbeit steht man den ganzen Tag im Wasser.
Nachdem wir ein Feld fertig gepflanzt hatten ging es zurück auf den Hof.
In der Mühle auf dem Hof wurde der Reis bis zu 4 mal geschält.
Dann Abschluss Gespräch mit Jonathan.
Dann sind wir los wieder nach Jakarta. 4 Std im Stau stehen bei 40 grad und 100% Luftfeuchtigkeit . Hammer! Endlich im Hotel angekommen, gab es essen und ein Bierchen und ab ins Bett